1828-1829 Errichtung der Kirche
1828 erhielt Wiesing durch eine Spende seine ersten Glocken
21.9.1829 wurde die Kirche in Wiesing von Pfarrer Roth zu Viechtach geweiht und unter das Schutzpatronat der Hl. Jungfrau Maria und des Hl. Apostels und Evangelisten Matthäus (Gedenktag ist der 21.9.) gestellt.
1830 wurde die Ausstattung der Kirche mit einem Kreuzweg erweitert. Dieser wurde von einem Franziskaner Pater aus Neukirchen gesegnet.
1894 stifteten Wohltäter zur Verbesserung des Geläutes zwei neue Glocken als Ersatz für die Alten.
Die Orgel fertigte ein Orgelbauer aus Gehstorf/Kötzting
1895 erfolgte der rückwärtige Anbau der Empore
1894-1895 Gründung des Liebfrauenverein Wiesing mit dem Ziel für die Wiesinger Kirche den Status einer Seelsorgestelle zu erlangen.
22.6.1918 Errichtung der Filialkirchengemeinde Wiesing
21.10.1919 Offizielle Errichtung des Kuratbenefiziums
1949 fand unter großer Feierlichkeit die Weihe der neuen Glocken
1967 Erweiterung mit neuer Glocke
1970-1989 umfangreiche Veränderungen in der Ausstattung.
1993 Außenanstrich der Kirche
1997-1998 wurde die Kirche grundlegend innen renoviert.
1902 bis 1915 Franz Xaver Sturm in Wiesing
1915 bis 1928 Johann Nepomuk Götz in Wiesing
1928 bis 1937 Georg Baumeister in Wiesing
1937 bis 1942 Franz Xaver Hilbinger in Wiesing
1942 bis 1951 Kaspar Samhuber in Wiesing
1951 bis 1977 Karl Antusch in Wiesing
1977 bis 1986 betreut vom Pfr. in Viechtach
1986 bis 1996 Johann Fersch in Wiesing
1996 bis 2001 betreut vom Pfr. in Viechtach
2001 bis 2007 Gunnar Mälzer in Wiesing
2007 bis 2014 betreut vom Pfr. in Viechtach
Ab 2014 Ludwig Matzeder in Wiesing
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